Gedanken und Meinungen zu #GfFuG

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14.08.2019

Heute bin ich dazu gekommen, mir die Internetseite intensiv anzusehen. Hut ab, das finde ich großartig, die Botschaft, die Philosophie. Da stimme ich voll überein!

Die Petition ist mir wichtig, weil ich für Gerechtigkeit und Frieden bin! Als Menschenrechtsaktivist sehe ich, dass durch die Verbreitung der Menschenrechte, sodass jeder sie kennt und sich dessen bewusst ist, Frieden und Gerechtigkeit geschaffen werden kann. Das geht, wenn jeder Einzelne für seine Rechte und die Rechte anderer aufsteht und somit kann dieses Ziel erreicht werden.

29.05.2019

ich wünsche Frieden in der Welt

07.05.2019

ich möchte mit einem großen Kompliment für die visuelle und thematische Gestaltung deiner Webseite beginnen. Ich kann erahnen, wieviel Arbeit dahinter verborgen ist. Dein Aufruf hätte es verdient, von Millionen unterstützt zu werden. Tatsache ist, es sind Stand gestern 46… Damit scheint sich meine erfahrungsgestützte Prognose zu bewahrheiten. Leider!!

„Rom wurde nicht an einem Tag erbaut“, „Gut Ding will Weile haben“, „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“, …

So oder so ähnlich muss man das wohl sehen – nicht ganz einfach, das ist mir bewusst. Betrachtet man die Situation in der Welt, haben wir vieles, nur nicht viel Zeit. Dennoch dürfen wir nicht aufgeben, immer den Gedanken im Hinterkopf, dass eines nahen Tages der Punkt erreicht ist, an dem wir endlich sagen können: „Was lange währt, wird endlich gut“

Ich denke, dass es momentan noch sehr vielen Menschen schwerfällt, #GfFuG als das wahrzunehmen was es sein will. Ein Bindeglied zwischen jenen die bereits, aktiv versuchen gegen die Missstände in der Welt vorzugehen und jenen, sehr, sehr vielen, die das noch nicht tun, aber dringend gebraucht werden um ausreichend Druck auf die Regierenden ausüben zu können.

Solange keine Unterstützung der Initiative durch die wichtigen Multiplikatoren – namhafte Friedensforscher, internationale (Friedens-)Organisationen, alternative Medien, etc. – stattfindet, wird #GfFuG nicht die Größe erlangen, die notwendig ist, damit auch die renommierten Medien und später die Regierenden sie nicht mehr ignorieren können.

Bedauerlicherweise denken (noch) viele Menschen „Leider wird es nichts ändern ...“ und wollen es deshalb erst gar nicht versuchen. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ oder „Versuch macht klug“, kann ich da nur sagen.

Und jenen, die denken, dass #GfFuG nicht komplex genug ist, sei gesagt: „Oft liegt die Lösung in der Einfachheit“.

An der Qualität der Seite liegt es nicht. Logo, Gliederung, Text, Verknüpfungen, Aktualität lassen keine Wünsche offen.

Wenn ich etwas kritisieren müsste, dann wäre es der Titel: GfFuG klingt ziemlich sperrig. Er beflügelt weder Phantasie noch Emotion. Vielleicht denkst du nochmals drüber nach? Bei 46 Unterstützern geht das noch, bei 4.600 wird’s schon schwierig, bei 4.600.000 wäre es fast unmöglich 🙂

Der Titel ist „Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit“. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und mich schließlich für diesen Titel entschieden. #GfFuG ist sein Akronym und Hashtag. Sperrig zwar, aber so exklusiv, dass die Initiative bei Google und anderen Suchmaschinen gefunden wird. Spricht man ihn englisch aus [Dschi Eff Fagg], erinnert er zudem ein wenig an G.I. Joe (zugegeben, mit etwas Phantasie) – 🕊️ G.I. Joe war zwar eine Kriegstaube, heute aber dient die Taube als Symbol für den Frieden 🕊).

Dennoch, dies ist eine gemeinsame, demokratische Initiative. Sollte sich die Mehrheit einen anderen Titel wünschen, werden wir ihn ändern.

Deine Anmerkung zu SYR/Giftgas ist goldrichtig. Wenn sich das US/Nato/EU-Täuschungssyndikat erst mal auf eine Tatsachenklitterung eingeschworen hat, dann hat der Diffamierte kaum eine Chance, mit der Wahrheit durchzudringen. Beispiel Deutschland: Die Press-tituierten von ARD bis ZDF und von Bild bis Zeit tun - mit geringen textlichen Abweichungen – haargenau das, was Verleger, Chefredakteure und Intendanten von ihnen erwarten, sie wirken als Lautverstärker des Syndikats. Servilität geht vor Seriosität…

06.05.2019

Vielen Dank für Ihre Email. Ich habe die Website gerade publiziert. Und auch habe ich mich angemeldet. ... Wenn etwas konkretes gemacht werden soll, bitte schreiben Sie mich einfach an. Ich bin sehr froh mit Ihrer Arbeit!

30.04.2019

leider gibt die Internet-Site keine Informationen zu Olaf Morlock. ...

Über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin einer von etwa 7,5 Milliarden Menschen, bin weder prominent, noch würde sich je ein Leser für meine Biografie oder Memoiren interessieren. Ich strebe keine Ämter an, keinen Ruhm und keine Macht. Mit der Initiative #GfFuG möchte ich einen kleinen, aber meines Erachtens sehr wichtigen Beitrag leisten, in dem Bemühen, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Beim schnellen "Darüberlesen" würde ich ihm zustimmen, er kritisiert den Angriffskrieg nicht jedoch die Verteidigung (wie ist der Kampf gegen das IS-Kalifat zu sehen??). Auch springt er technologisch zu kurz mit seinem Bann von Atom-/Chemie-/Biowaffen.

Es ist nicht das Ziel oder der Anspruch, eine fertige umfassende Lösung anbieten zu können. Vor der Lösung muss der Wille zur Lösung stehen und somit ein Umdenken stattfinden. Die Machtstrukturen müssen neu geordnet werden. Die Regierungen, insbesondere jene der Veto-Mächte, müssen sich zur internationalen Gemeinschaft und den Vereinten Nationen bekennen und deren Ziele achten. Das Wohl der Gemeinschaft muss über den Interessen eines Einzelnen (Person oder Staat) stehen.

Zukünftig - und auch jetzt schon - werden wohl eher IT-Infrastrukturen bekämpft, z.B. durch das Abschalten von Strom und Wasser oder durch das Lahmlegen von Krankenhäusern und anderer lebenswichtiger Infrastruktur. Hier müsste der Text also angepasst werden (sollte aber kein Problem sein).

Selbstverständlich sind Angriffe gegen (IT-)Infrastrukturen ein Verstoß gegen das internationale Recht und müssen als solche behandelt werden, ebenso wie alle „sonstigen Verbrechen“.

Die Ziele von #GfFuG sind, das internationale Recht und dessen Grundlagen allen Menschen in das Bewusstsein zu bringen, die UNO , den IStGH/ICC und auch andere internationale Organisationen durch einen demokratischen Prozess zu stärken und so einen Basis zu schaffen für eine friedliche, gerechtere Welt

Letztendlich hat es bestimmt schon viele Unterschriftssammlungen dieser Art gegeben und sie wird es auch zukünftig geben, jedoch wird sich am Status nicht viel ändern. Die Vetomächte werden ihre Macht nicht abgeben. Den Druck über eine Liste mit vielen Unterschriften können sie gut aushalten, und die wenig demokratischen Länder kümmert es sowieso wenig.

Ob es schon viele Unterschriftensammlungen dieser Art gegeben hat, kann ich nicht sagen. Allerdings bin ich überzeugt, dass eine Chance auf Erfolg nur dann besteht, wenn sehr, sehr viele Menschen aus sehr vielen Ländern gemeinsam diese Forderungen stellen.

Demokratie heißt, dass Macht und Regierung vom Volk ausgehen. Ich denke nicht, dass der gelegentliche Gang zur Wahlurne für eine echte Demokratie ausreichend ist. Hierfür sind auch und gerade die Menschen gefordert, jeder einzelne.

Ob wir wirklich in einer demokratischen Welt leben und diese auch verdienen oder die Mächtigen es sich tatsächlich weiterhin leisten können, ganz offensichtlich gegen den Willen der Menschen zu handeln, werden wir erst erfahren, wenn wir gemeinsam unsere Forderungen gestellt haben.

Gerade die Veto-Mächte sind, als Mitbegründer der UNO und Mitverfasser der Charta der Vereinten Nationen, gefordert sich zu den internationalen Regeln und zur Demokratie zu bekennen. Das Veto-Recht muss abgeschafft oder zumindest entschärft werden, beispielsweise durch die Möglichkeit bindender Entscheidungen durch die Generalversammlung, immer dann, wenn im Sicherheitsrat keine Entscheidung gefunden werden kann.

Meine Meinung: eine Initiative von vielen, leider wird es nichts ändern. Der Weg muss m.E. über eine multilaterale Welt führen, die Macht also auf viele Player verteilt werden und damit die Macht"spiele" des erneuten Kalten Krieges - mit seinen Stellvertreter Kriegen - eingeschränkt/beendet werden.

Genau dieses Ziel einer multilateralen Welt verfolgt #GfFuG. Durch eine Stärkung der UNO (gemeinsame Entscheidungen) und des IStGH/ICC (Überwachung der Einhaltung der Regeln).

Ändern, und hier wiederhole ich mich, wird sich nur dann etwas, wenn es gelingt #GfFuG weltweit zu verbreiten und viele Menschen sich diesen wenigen aber grundsteinlegenden Forderungen anschließen.

30.04.2019

Sie setzen wie die meisten auf ein wachsend massenhaftes Nein zu Waffen und Krieg... ... und Sie setzen auf weltweite Bestrafung von Menschen, die einen gegenteiligen Einfluss verfolgen... Mit ´Nein´ und allerlei Unterschriften allein ist noch noch lange nichts gewonnen...

Und insbesondere Ihr Strafbestreben gar gehört in meinen Augen zum Kriegsträchtigsten, das man sich vorstellen kann: eine weltstrafgesetzliche und weltrichterliche Ordnungsmacht auf Augenhöhe zwischen annähernd 200 Statten unterschiedlichster Kultur und Entwicklung ist schlechterdings ohne gewaltsamste Welterorberung, also den umfassendsten aller Kriege, nicht herstellbar...!

Ja, in der Tat halte ich den IStGH/ICC für eine unverzichtbare Organisation, klagt er doch nicht Staaten sondern Einzelpersonen an. Und es sind in der Regel Personen die Verbrechen begehen.

Auch teile ich Ihre Bedenken bezüglich kultureller Unterschiede nicht. Es gibt Dinge die niemand darf, das gilt international und unabhängig von Kultur und Entwicklung und ist die Basis für ein friedliches Miteinander. Natürlich würde auch ich eine Gesellschaft bevorzugen die keine Gerichtsbarkeit braucht. Das halte ich allerdings für illusorisch.

… Wo ich stets und ständig nichts anderes tue als die oft in der Tat in die Irre gehenden Wege meiner Interessen-Kontrahenten abzuwerten, dies und jenes ächte, noch dazu mit vielerlei Maß (auch meine Wege sind ja zuweilen grundfalsch, so sehr ich das gerne vermieden hätte): Solange hat Frieden - das freundliche Aushalten von schwer bis nicht Vereinbarem und Reibendem und die offenherzige Suche nach Ausgleich - keine Chance, denke ich.

28.04.2019

ich beginne meine Anmerkungen mit einer Ermutigung: "Jedes große historische Geschehen begann als Utopie und endete als Realität" (Richard Coudenhove-Kalergi, zit. in Publik Forum vom 22.3.2019, S. 16).

Meine Anmerkungen zu Deinem Papier bestehen allerdings vor allem aus Fragen: Mit Deinen Forderungen bin ich voll einverstanden, sehe aber noch nicht, wie sie realisiert werden können. Nicht zuletzt, weil sich die USA internationalen Bestrebungen zum einen verweigern, zum anderen sogar wieder aussteigen.

Und: An welche weiteren Schritte hast Du gedacht? ...

Verbreitung der Initiative in aller Welt → sehr, sehr viele Menschen bestätigen die Forderungen → das Anschreiben wird der UNO und dem IStGH/ICC zugestellt → die UN-Vertreter der Mitgliedsstaaten verhandeln → die Forderungen werden umgesetzt → internationales Recht findet allgemein Beachtung weitere Regelungen zur Stärkung der internationalen Gemeinschaft werden gefunden → ...

Dennoch: Bleib dran! Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

22.04.2019

Ich beschäftige mich derzeit mit dem Klimawandel, und stellte fest, dass sich damit viel Geld verdienen lässt, und daher natürlich statt Fakten, vor allem die Ökonomie im Vordergrund steht. In deiner Petition steht nichts von der propagandistischen Volksverdummung zu eben diesem Thema, der sog. anthropozänen Erderwärmung. Ich glaube, die wollen nur ihr Schuldgeldsystem nicht verlieren. Da wäre Entwicklungsgeld zu holen! Ein wichtiger Punkt, dem es deiner Petition mangelt, ist die Effektivität der atomaren Abschreckung. Ich weiß, das ist pervers, aber durchaus kriegsvermeidend.

Nachdem ich in der gegenseitigen Bedrohung mit Atomwaffen nicht Abschreckung sondern nur eine allgegenwärtige Gefahr sehen kann (), fällt es mir mehr und mehr schwer, das Argument der Kriegsvermeidung zu akzeptieren.

Du müsstest viel weiter ausholen, um die Katze am Schwanz zu packen. Ich bin nicht der einzige, der so denkt. Frieden beginnt zu Hause.

21.04.2019

ich bin dafür das es Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt geben sollte.

07.02.2019

obwohl ich gerade in großer zeitlichen Bedrängnis bin, möchte ich Ihnen unbedingt sofort antworten.

Ich habe ihren Petitionsentwurf gelesen - zuerst zögerlich (weil ich schon viele gutgemeinte Papiere erhalten und einige auch unterzeichnet habe) und dann mit immer größerem Interesse. Ich finde Ihre Ausarbeitung sowohl hinsichtlich der sorgfältigen Darstellung der Grundlagen als auch hinsichtlich der sprachlichen Form und der ideellen Ausrichtung sehr bemerkenswert. Ich kann nach einer Schnellprüfung jeden Satz unterstützen.

Und jetzt kommt das ehrliche Aber: So sehr ich den Erfolg der Petition wünsche, so wenig glaube ich an ihren Erfolg.

Das werden wir erst wissen, wenn wir es gemacht haben.

Da ich Sie gleichwohl nicht entmutigen will, schlage ich vor, dass wir uns mal treffen und über weitere Schritte nachdenken. Die von Ihnen genannten potentiellen Unterstützer sind aller Ehren wert. ...