Alle Menschen

Gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit

Das folgende Anschreiben muss von vielen Millionen Menschen aus allen Ländern unterstützt werden.
Nur so werden die berechtigten Forderungen Gehör finden.

Das Anschreiben zum Download

Wenn Sie die Gedanken auf diesen Seiten teilen, tragen sich bitte als Unterstützer ein! Selbst wenn Sie nicht glauben, dass wir an entsprechender Stelle Gehör finden. Ihre Unterstützung ist sehr wichtig. Um sich einzutragen, füllen Sie bitte das Formular aus und bestätigen Sie anschließend noch Ihre E-Mail-Adresse wie beschrieben.

Nachdem sich 5.000.000 (oder mehr) Unterstützer weltweit registriert haben, wird das Anschreiben mit einer Liste der Unterstützer/Unterzeichner dem UNO-Generalsekretär, der UN-Generalversammlung und dem Internationalen Gerichtshof (IStGH/ICC) zugestellt.

Um unsere Initiative zu koordinieren, ist es notwendig ein breites, internationales Netzwerk aufzubauen.

Wir freuen uns über jede ernstgemeinte Nachricht von jedem, der diesen dringend notwendigen Aufruf für Frieden und Gerechtigkeit unterstützen und an dessen Verbreitung mitwirken möchte.

Anschreiben

An den UNO-Generalsekretär, die UN-Generalversammlung und den Internationalen Strafgerichtshof.

Unzählige Kriege haben seit und trotz Bestehen der Vereinten Nationen unsagbares Leid über die Menschheit gebracht.
Kriege schaffen keinen Frieden. Kriege müssen verhindert werden. Kriegsverbrecher müssen von internationalen Gerichten belangt werden können, ganz gleich, aus welchem Land sie kommen.
Kern-/Atomwaffen sichern nicht den Frieden, sie stellen im Gegenteil eine permanente Bedrohung allen Lebens auf unserem Planeten dar.
Dort wo unsere Regierungen nicht die Diplomatie, sondern Waffen sprechen lassen, handeln sie nicht in unserem Sinne, nicht in unserem Auftrag und nicht mit unserer Zustimmung.

WIR, DIE MENSCHEN ALLER VÖLKER ALLER NATIONEN –
FEST ENTSCHLOSSEN,
künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die Grundrechte des Menschen und die internationale Sicherheit, den Weltfrieden und die Gleichberechtigung von allen Völkern, ob groß oder klein, zu sichern, Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen aus Verträgen und anderen Quellen des Völkerrechts gewahrt werden können, den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern, unseren Lebensraum auch für kommende Generationen zu schützen,
UND FÜR DIESEN ZWECK
unsere Kräfte zu vereinen und das Handeln unserer Staatsdiener zu kontrollieren, um ein friedliches Miteinander der Völker und eine Stärkung der Vereinten Nationen, ihrer Organe und aller diesem Ziel dienenden internationalen Organisationen und Institutionen sicherzustellen –
HABEN BESCHLOSSEN, IN UNSEREM BEMÜHEN UM DIE ERREICHUNG DIESER ZIELE ZUSAMMENZUWIRKEN.

Dementsprechend erheben wir die folgenden FORDERUNGEN:

●  Atomwaffen MÜSSEN ebenso geächtet und vernichtet werden, wie chemische und biologische Waffen.

●  Alle Nationen MÜSSEN den Atomwaffenverbotsvertrag, die Chemiewaffenkonvention und die Biowaffenkonvention unterzeichnen und ratifizieren.

●  Es MUSS sichergestellt werden, dass Konflikte niemals durch die bloße Behauptung einer Regierung, sie habe Beweise für das Fehlverhalten eines anderen Staates oder einer Person, provoziert oder verschärft werden.

Beweise MÜSSEN immer geprüft werden und zweifelsfrei verifizierbar sein.

●  Der Internationale Strafgerichtshof MUSS von allen UN-Mitgliedsstaaten unterstützt und anerkannt werden.

●  Der Internationale Strafgerichtshof MUSS alle Verbrechen, die seiner Gerichtsbarkeit unterliegen, konsequent und AUSNAHMSLOS verfolgen. Er MUSS mit den hierfür erforderlichen Mitteln ausgestattet werden.

Amt und Heimat dürfen keinen Einfluss auf Ermittlungen und Anklagen gegen Kriegsverbrecher haben.

▪  Regierungsmitglieder, Geheimdienstmitarbeiter und Offiziere die völkerrechtswidrig Angriffskriege befehlen, sogenannte „Kollateralschäden“ vorsätzlich in Kauf nehmen, Unruhen in fremden Ländern schüren oder sonstige Verbrechen im Sinne des Römischen Statuts begehen, MÜSSEN ebenso  angeklagt werden wie Soldaten die Kriegsverbrechen verüben, selbst wenn zu erwarten ist, dass ein Verurteilter sich einem Strafvollzug entzieht. Gleiches gilt für Leiter und Verantwortliche internationaler Unternehmen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit billigen, anordnen oder selber begehen.

▪  Transparenz ist für demokratische Kontrolle unabdingbar.
Es MUSS regelmäßig, mindestens einmal jährlich, ein Report veröffentlicht werden, in dem

-  die Namen der vom Internationalen Strafgerichtshof verurteilten Personen,

-  deren Herkunftsland und Funktion, in der sie die Straftaten begangen haben,

-  deren Verbrechen,

-  das verhängte Strafmaß und

-  im Falle des Nichtvollzuges der Strafe, die Gründe hierfür

benannt werden.

Dieser Report MUSS für alle Menschen aller Völker, in der jeweiligen Amtssprache, verfügbar sein.

Für eine funktionierende gemeinsame Welt ist es wichtig, dass die Menschen wissen wer ihre Länder regiert, beziehungsweise wen sie in ihre Regierungen wählen können.

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Together for Peace and Justice
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